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GZ plus

 

Ein  Bericht über die österreichische Schmuckszene:

 

NEUES AUS DER ALPENREPUBLIK

Von Wien bis Innsbruck und von Linz bis Graz präsentiert sich die österreichische Szene zeitgenössischer Schmuckgestalter als äußerst abwechslungsreich, als experimentierfreudig und humorvoll. Die GZ zeigt eine Auswahl von Arbeiten, die durch hochwertige Handwerkskunst ebenso begeistern wie durch moderne Verarbeitungsprozesse oder außergewöhnliche Konzepte.

 

November 2012

 

GZ_plus_Kreativszene_Österreich.pdf
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Hier geht es zur im Artikel besprochenen Arbeit:

"verloren, weggeworfen & gefunden"

 

 

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Kirchengestaltung: ULRICHSBERG / Mühlkreis

 

Gemeinschaftsprojekt mit Manfred Schöller.

 

Weihe:  28. Oktober 2012 

WINDFANGGESTALTUNG:

Sandstrahlarbeit in zwei Tiefen.

Ausführende Werkstätte: Glasmalerei Stift Schlierbach.

 

LEBENSBEWEGUNGEN:

Magnettafeln in Kreisform / Tombakblech auf Metallunterkonstruktion -

für Taufen und Sterbefälle.

Ausführende Werkstätte: Metallbau Großhaupt / Aigen Schlägl

 

SPANNRAHMEN:

Prinzip wie Stickrahmen, zum Auswechseln der Stoffe -

für Erstkommunion und Firmung.

Ausführende Werkstätten: Tischlerei Groiss / Aigen Schlägl,

Leinenmanufaktur Leitner / Ulrichsberg

 

SCHRIFTENSTAND:

Tombakblech gekantet

Ausführende Werkstätte: Metallbau Großhaupt / Aigen Schlägl

 

INNENLEIBUNG:

Tadelakt- Verputz mit eingelegten Tombakbuchstaben

Ausführende Werkstätte: Manfred Wegenschimmel / Geinberg

 

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DIE SAMMLUNG SCHULLIN

Schmuck-Design aus den 1990er-Jahren

 

Museum im Palais

Sackstraße 16

8010  Graz

 

Eröffnung: 3. Mai 2012, 19 Uhr


 4. Mai - 2. September 2012

 

Zwischen 1991 und 1999 veranstaltete Schullin jährlich einen Workshop für Schmuckdesign in Graz. International bekannte Persönlichkeiten setzten in diesem Rahmen wesentliche Akzente durch ihr individuelles Design: Fritz Maierhofer, David Watkins, Kurt Vonmetz, Giampaolo Babetto, Gijs Bakker, Susanne Hammer, Gerd Rothmann, Erico Nagai und Onno Boekhoudt arbeiteten jeweils mit rund 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Aus den entstandenen Arbeiten konnten 63 Stücke angekauft werden – sie bilden die Basis für Schullins Sammlung des Schmuck-Designs aus den 90ern.

 

 

Ich war 1997 bei Erico Nagai und Fritz Maierhofer sowie

1998 bei dem wundervollen Onno Boekhoudt und Fritz Maierhofer Teilnehmerin.

 

 AUSSTELLUNGSANSICHT

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HBLA für Künstlerische Gestaltung / Linz

 

Seit 1. März zähle ich zum Team dieser Schule.

 

 

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ATELIERGEMEINSCHAFT Kreuzstraße 10

 

 

VORHER - NACHHER - Bilder.

Das Atelier wurde 2015 aufgegeben.

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